Motorrad-Renntraining–Salzburgring 15.-16.5.2026

Zweitägiges Motorrad-Renntraining auf dem Salzburgring | Fahrgeräusch max. 98 dB(A) | Fahren in bis zu vier Zeitblöcken | bis zu 130 Minuten je Tag | Testmöglichkeit BMW-Modelle | Instruktion gegen Aufpreis | Reifendienst | ausdrücklich keine Zeitnahme! | Grillwurst & Feierabendbier inklusive | Streckenrundgang

Anmeldung

ab 449,00 

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Motorrad-Renntraining Salzburgring 

Der Klassiker unter den europäischen Rennstrecken. Die mit mit dieser einen Ecke, die Männern von Mäusen trennt: der Fahrerlagerkurve.

Dieser Termin lässt sich prima verbinden. Mit einem schicken Kurzurlaub in Österreich. Am Mondsee zu Beispiel. Unglaublich schöne Gegend, tolle Kulinarik.

Auch an der Rennstrecke. Die Schnitzel in der Fahrerlager-Gastwirtschaft sind Legende. Hier geht es locker und familiär zu. Genau das lieben wir. Kommt mit uns an den Salzburgring. Er ist schnell und einfach zu lernen.

Mit diesem Event wenden wir uns auch und gerade an Einsteiger. Doch selbstverständlich sind uns auch Salzburgring-Routiniers sehr willkommen.

Sichert Euch fix einen der Plätze. Und seid schlau: hängt noch ein paar Tage Urlaub dran.

Motorrad-Renntraining am Salzburgring (Freitag-Samstag, 15.-16.5.2026)

  • Platz in einer Sammelbox: 40 €/Tag
  • Einzelbox mit ca. 40 qm: 150 Euro/Tag
  • Testfahrten mit BMW-Motorrädern

Veranstaltungs-Info:

Training in bis zu vier Gruppen, täglich von 8.00 – max. 18.00 Uhr mit 90 min Mittagspause

Es gilt ein Fahrgeräusch von 98 dB(A). In der Praxis bedeutet das mit kleinen Abstrichen das Lärm-Niveau vom Hockenheimring für Hobby-Veranstaltungen.

Die Verwendung eines dB-Eaters ist deshalb verpflichtend, auch für Serienauspuff-Anlagen. Zu laute Motorräder werden von der Veranstaltung ausgeschlossen.

Service vor Ort:

Reifendienst, Fotograf (Marko Unger | Racepixx.de)

Unsere Hotel-Empfehlung: Hotel Schwaighofen

Strecke:

Die Strecke ist flüssig zu fahren und gibt auch Neulingen keine Rätsel auf. Als legendär gilt die sogenannte Fahrerlagerkurve, an deren Bremspunkt erreichen Profis auf Superbikes Tempi von über 300 km/h. Ein Grund, warum hier keine Profi-Rennklassen, wie etwa die IDM, mehr gastieren. Es fehlt an zeitgemäßen Auslaufzonen. 1969, bei Bau der Strecke, konnte sich natürlich auch noch niemand ausmalen, dass Motorräder über so gewaltige Leistung verfügen werden.

Für Hobbyracer von heute gilt, dass die Fahrerlagerkurve, den nötigen Respekt vorausgesetzt, eine Herausforderung und dann, irgendwann, ein enormes Vergnügen darstellt.

Beschreibung Eignung

Durch die Einteilung in max. 4 Gruppen ist die Veranstaltung für alle Könnensstufen geeignet. Für Einsteiger und Fahrer von Straßenmotorrädern und Großenduros bieten wir das Schräglagentraining an, bei dem Ihr unter Führung erfahrener BFSC-Instruktoren in kleinen Gruppen geführt fahrt.